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Kundensupport Hotline (Montag-Freitag, 10 bis 17 Uhr) +49 6151 500 74 444
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FAQ

Übersicht Fragen zu WLAN-Optimierung, Durchführung von Speedtests, Geschwindigkeitsangaben

Die meisten Provider schreiben “bis zu” vor Ihre Bandbreiten-Angabe - warum macht fiberONE das anders?

Die verwirrende Formulierung “bis zu” findet sich häufig in Kombination mit Internet-Verträgen - beispielsweise “bis zu 100 Mbit/s”. Zweck dieser Formulierung: Eine Bandbreite, welche geringer als die vertraglich versprochene ist, zu rechtfertigen. So kann ein DSL-Anschluss mit einer Bandbreite von “bis zu 50 Mbit/s” nur 25 Mbit/s liefern. Auch Kabelanschlüsse, welche häufig mit Bandbreiten von 400 Mbit/s oder mehr beworben werden, erreichen diese nur selten. Die Gründe hierfür können vielschichtig sein. Der Kabelanschluss beispielsweise ist ein Shared Medium, das bedeutet, dass mehrere Teilnehmer mit Kabelmodem, Telefon und TV-Gerät auf die zur Verfügung gestellte Bandbreite zugreifen. In Hochlastzeiten, etwa abends und an Wochenenden, reicht die Anbindung des Verteilerknotens dann nicht mehr aus, um eine konstante und zugesicherte Bandbreite bereitzustellen. Auch die Güte der Verkabelung zwischen Verteiler und Ihrer Wohnung kann sich auf die verfügbare Bandbreite auswirken - oder schlicht der Abstand zwischen diesen Punkten.

Und wieso verzichtet fiberONE auf diese Formulierung?

Das durch uns betriebene Glasfasernetz ist bereits aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften unempflindlich gegen externe Störungen oder Leitungsverluste. Ferner überbuchen wir unsere Netze nicht, es wird daher immer eine ausreichende Kapazität für alle Kunden vorgehalten. Der “letzte Meter” bis zu Ihrer Wohnung wird ebenfalls mittels Glasfaser- oder einem Netzwerkkabel der Kategorie 7 oder höher ausgeführt. Diese Übertragungswege sind für ein Vielfaches der von uns vertraglich zugesicherten Bandbreite ausgelegt.

Ferner steht uns ein für jeden Kunden individuelles Kontrollinstrument zur Verfügung: Sobald Sie Ihren Router an unser Netz anschließen, handelt dieser eine verbindliche Bandbreite mit unserem Netzwerk-Equipment aus. Sollte auf dem Leitungsweg ein Schaden auftreten, wird die ausgehandelte Bandbreite gemindert, und wir können die Ursache beheben.

Mein Anschluss erreicht die vereinbarte Bandbreite dennoch nicht - was tun?

Der nominale Speed von fiberONE beträgt 1 Gbit/s (Gigabit pro Sekunde). Das sind allerdings nicht 1000 Mbit/s (Megabit pro Sekunde). Der unter optimalen Voraussetzungen maximal erreichbare Bandbreite beträgt 950 Mbit/s, dem technischen Limit des Ethernet-Durchsatzes.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, welche die Bandbreite negativ beeinflussen können. Erfahrungsgemäss haben 99% aller Reklamationen ihren Grund in unvorteilhaften Konfigurationen oder Anwendungen des Kunden. Bevor Sie sich an unseren Support wenden, beachten Sie daher bitte folgendes:

  • Speedtests sollten nicht über WLAN durchgeführt werden - aussagefähige Speedtests müssen mit einem 8-adrigen Ethernet-Kabel (mindestens Cat 5e) erfolgen.
  • Speedtest.net schlägt gelegentlich unvorteilhafte Test-Server vor. Bitte wählen Sie ausschliesslich unseren Speedtest-Server (fiberONE).
  • Windows 10 hat standardmässig eine Firewall-Software aktiviert, die massiv bremst. Deaktivieren Sie vor der Speed-Messung die Firewall.
  • Viele gängige Router und auch ältere PCs haben eine zu schwache CPU-Leistung, um Gigabit zu erreichen. Ebenso sind manche Webbrowser in Kombination mit gewissen Betriebssystemen problematisch. Testen Sie also bitte mit mindestens zwei unterschiedlichen Browsern.